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ZMVZ Region Nord GmbH

Knochenaufbau

Ein Knochenaufbau wird notwendig, wenn nicht ausreichend Kieferknochen vorhanden ist, um ein Implantat zu tragen. Meist ist Knochenrückgang dafür verantwortlich, z. B. weil ein Zahn bereits seit längerer Zeit fehlt. Wie ein Muskel, der nicht trainiert wird, baut sich der Kieferknochen an dieser Stelle nach und nach ab.

Die modernen Knochenaufbauverfahren regen den Körper an, neue Knochensubstanz zu bilden. Wir verwenden dazu körpereigenes Knochen- oder gut verträgliches Ersatzmaterial.

Knochenaufbauverfahren im Überblick:

  • Beim Sinuslift handelt es sich um einen Knochenaufbau im seitlichen Oberkiefer. Die Schleimhaut zwischen Kieferhöhle und Knochen wird vorsichtig angehoben und der entstandene Hohlraum mit Knochen- oder Ersatzmaterial aufgefüllt.
  • Mit dem Bone-Spreading wird ein sehr schmaler Ober- oder Unterkieferknochen verbreitert. Dazu wird der Knochen geteilt und die entstandene kleine Lücke mit Knochen- oder Ersatzmaterial aufgefüllt.
  • Bei der Knochenblockmethode setzen wir ein Knochenstückchen aus einer anderen Stelle im Kiefer an der aufzubauenden Stelle ein.
  • Bei der Distraktionsosteogenese wird ein zu niedriger Kieferknochen horizontal geteilt. Die entstandene Lücke verbreitern wir mithilfe einer zahnmedizinischen Apparatur im Laufe mehrerer Wochen. Der Körper bildet neue Knochensubstanz, die die Lücke schließt.

Weitere Informationen zum Knochenaufbau finden Sie im Zahnratgeber.

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